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Strategy

Wann sollte man Gamification-Marketing gegenüber traditioneller Lead-Generierung wählen?

Wann sollte man Gamification-Marketing gegenüber traditioneller Lead-Generierung wählen?

Marketingverantwortliche bewegen sich heutzutage ständig im Spannungsfeld zwischen Kreativität und Konversion. Auf der einen Seite gibt es traditionelle Lead-Generierung Taktiken – wie Whitepaper mit Zugangsbeschränkung, Webinare, Newsletter-Anmeldungen. Auf der anderen Seite Gamification-Marketing—interaktive Kampagnen wie Glücksräder, Rubbellose, Quizze und Challenges.

Beide Ansätze zielen darauf ab, Leads zu gewinnen. Sie funktionieren jedoch sehr unterschiedlich.

Die Frage ist also nicht: „Welcher ist besser?“
Sondern: „Welcher funktioniert im Moment besser für Ihre Ziele?“

So entscheiden Sie sich.

Traditionelle Lead-Generierung: das zuverlässige Arbeitspferd

Sie kennen das Spiel. Ein potenzieller Lead klickt auf eine Anzeige, landet auf einer Seite und füllt ein Formular aus, um auf Inhalte mit Zugangsbeschränkung zuzugreifen. Es ist vorhersehbar. Es ist skalierbar. Es lässt sich gut mit Performance-Metriken wie Cost-per-Lead (CPL) und Lead-to-MQL-Raten kombinieren.

Wann es am besten funktioniert:

  • Sie haben hochwertige Inhalte (Fallstudien, Branchenberichte).

  • Ihre Zielgruppe ist sich des Problems bereits bewusst und sucht nach Lösungen.

  • Ihr internes Vertriebsteam blüht bei längeren Nurturing-Zyklen auf.

  • Sie messen die Marketing-Performance anhand der Anzahl der Leads.

🚫 Wo es Schwächen gibt:

  • Es ist weniger ansprechend – Benutzer leiden unter „Formularmüdigkeit“.

  • Zieht oft minderwertige Leads an, die nur auf der Jagd nach Inhalten sind.

Schlecht geeignet für Top-of-Funnel-Awareness oder B2C-ähnliche Markenmomente.

Gamification-Marketing: die Engagement-Maschine

Gamification dreht das Drehbuch um. Anstatt Leads zu bitten, etwas (Informationen) zu geben, geben Sie ihnen zuerst ein Erlebnis Interaktive Kampagnen wie Rubbellose, Glücksräder oder Produkt-Quizze binden Benutzer ein und erfassen gleichzeitig auf subtile Weise First-Party-Daten.

Wann es am besten funktioniert:

  • Sie starten ein neues Produkt, eine neue Kampagne oder einen neuen Markenmoment.

  • Sie möchten Aufmerksamkeit oder Social Sharing erzeugen (ideal für TOFU).

  • Sie sammeln Zero-Party-Daten für die Segmentierung.

  • Sie sind im E-Commerce, im Konsumgüterbereich oder im B2B-Bereich mit kreativer Freiheit tätig.

🚫 Wo es Schwächen gibt:

  • Nicht ideal für die Bottom-Funnel-Konversion (z. B. Demo-Anfragen).

  • Erfordert starke Kreativität und einen überzeugenden Wertausgleich (z. B. Rabatte, Preise).

  • Möglicherweise ist eine CRM-Integration erforderlich, um die nachgelagerte Wirkung zu maximieren.

Kurzer Vergleich: Gamification vs. traditionelle Lead-Generierung

Bonus-Gedanke: Hybride Ansätze gewinnen

Intelligente Marketer denken nicht in Entweder-oder. Sie denken „sowohl als auch“.

Stellen Sie sich Folgendes vor:

  • Verwenden Sie Gamification als Top-of-Funnel-Magnet, um Benutzer anzusprechen und Präferenzen zu sammeln.

  • Verwenden Sie traditionelle Taktiken als Mid-to-Bottom-Funnel-Treiber, die auf den Daten basieren, die Sie interaktiv gesammelt haben.

Plötzlich generieren Sie nicht nur Leads, sondern auch absichtsreiche, engagierte Leads.

Schlusswort

Gamification ist nicht mehr nur etwas für B2C-Marken oder „spaßige“ Branchen. Strategisch eingesetzt kann es ein ernstzunehmender Performance-Hebel sein – insbesondere in Kombination mit Ihrem bestehenden Lead-Gen-Playbook.

Wenn Sie also das nächste Mal Ihre Kampagnenstrategie entwerfen, fragen Sie sich nicht nur: „Wie können wir mehr Leads generieren?“

Fragen Sie:

„Wie können wir ein Erlebnis schaffen, das Aufmerksamkeit erregt und Absichten aufbaut?“

Sind Sie bereit, Ihre Engagement-Strategie zu verbessern?

Entdecken Sie Gamification-Marketing, um personalisierte Erlebnisse zu schaffen, das Engagement zu fördern und sinnvolle Verbindungen zu Ihrem Publikum aufzubauen. Mit Scratcher als Partner haben Sie: